Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung investiert im Jahr 2017 insgesamt 48,2 Millionen Euro in österreichische Forschung

Wien, im Juni 2017. EUR 14,5 Millionen hat die Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung und EUR 33,7 Millionen der in der Nationalstiftung angesiedelte Österreich-Fonds für die österreichische Forschung im Jahr 2017 bereitgestellt. Von den EUR 48,2 Millionen gehen EUR 16 Mio. an die Österreichische Forschungs-förderungsgesellschaft, EUR 10,5 Mio. an den Wissenschaftsfonds, EUR 6 Mio. an die Österreichische Akademie der Wissenschaften (in Kooperation mit dem FWF), EUR 3 Mio. an die Ludwig Boltzmann Gesellschaft, EUR 2 Mio. an die Christian Doppler Forschungsgesellschaft und EUR 10,7 Mio. an die Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH. Schwerpunkte für die Vergabe der Stiftungsmittel liegen in der Standortsicherung, der Stärkung des Humanpotentials und Risikokapitals sowie der Stärkung der Forschungsinfrastruktur und des Innovationspotenzials durch Open Innovation. Die Mittel des Österreich-Fonds werden für die Förderung im Bereich der Grundlagenforschung sowie für die Förderung der angewandten Forschung und der Technologie- und Innovationsentwicklung verwendet. Nahezu 1,1 Milliarden Euro seit 2004 Seit dem Jahr 2004 hat die Nationalstiftung FTE und der Österreich-Fonds ein Finanzierungsvolumen in Höhe von EUR 1.097,9 Millionen für Förderungsmaßnahmen der Forschung, Technologie und Entwicklung in Österreich bereitgestellt. Das ist ein beträchtliches Finanzierungsvolumen für die österreichische Forschungsförderung.